Innere Stärke entwickeln https://www.innere-staerke.business Wüest & Panadore de-de Thu, 10 Apr 2025 11:28:23 +0200 Thu, 10 Apr 2025 11:28:23 +0200 news-81 Fri, 04 Apr 2025 08:46:00 +0200 Erfolg ohne Überforderung – geht das überhaupt? https://www.innere-staerke.business/news/erfolg-ohne-ueberforderung-geht-das-ueberhaupt/ Wie du im Führungsalltag wieder Klarheit gewinnst, ohne dich selbst zu verlieren – und was Sabine dabei geholfen hat. Sabine ist gut in dem, was sie tut.
Sie leitet ein kleines Team in einem wachsenden Unternehmen, arbeitet Teilzeit, organisiert die Familie – mit ganzem Herzen.
Sie ist jemand, auf den man sich verlassen kann. Jemand, der mitdenkt. Jemand, der nicht viel Aufhebens macht.

Was nach aussen so leicht wirkt, fühlt sich innen längst nicht mehr so an.

Sabine kam zu uns, weil sie gemerkt hat:
Es ist alles zu viel – aber nichts darf weg.

Nicht der Job, nicht die Familie, nicht das Engagement. Und auch nicht der Anspruch an sich selbst.
Das Leben funktionierte. Aber sie funktionierte mit – und fragte sich immer häufiger:
„War’s das jetzt? Oder kommt da noch was – von mir selbst?“

Diese Mischung aus Erschöpfung und Ehrgeiz – sie begegnet uns oft.

Denn Überforderung hat nicht immer etwas mit Chaos zu tun.
Manchmal steckt sie in einem perfekt geplanten Alltag.
In der Haltung, dass man alles hinkriegen muss, weil man’s ja kann.

Aber: Nur weil etwas machbar ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch tragbar ist.

Erfolg ohne Überforderung? Ja. Aber nicht auf Autopilot.

Was es braucht, ist ein kurzes Anhalten. Ein bewusstes Justieren.
Nicht, weil etwas falsch läuft – sondern weil du es dir wert bist, deinen eigenen Weg nicht aus den Augen zu verlieren.

Selbstführung ist dabei kein neues To-do.
Sondern ein Weg zurück zu mehr Klarheit. Und zu mehr dir selbst.

Ein spannender Befund aus der Hirnforschung:

Mentale Überlastung entsteht nicht nur durch zu viele Aufgaben – sondern vor allem durch fehlende Unterscheidung zwischen Wichtigem und Unwichtigem.
Unser Gehirn braucht Klarheit, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben.

Heisst konkret:
Nicht weniger denken. Sondern gezielter steuern.
Nicht mehr leisten. Sondern klarer erkennen, was dir wirklich entspricht.

💡 Ein kleiner Impuls für mehr Klarheit:

Statt To-do-Listen – probier’s mal mit einer To-feel-Liste.
Frag dich:

  • Was möchte ich heute am Ende des Tages gefühlt haben?
  • Was stärkt mich – auch wenn es nach aussen nicht sichtbar ist?
  • Und: Was lasse ich bewusst weg, obwohl ich’s könnte?

Diese Fragen machen einen Unterschied.
Nicht, weil sie alles lösen – sondern weil sie wieder eine Richtung öffnen.

Sabine hat diese drei Fragen für sich übernommen.
Nicht täglich perfekt, aber regelmässig.
Und sie sagt:
"Ich habe wieder einen inneren Kompass. Die Aufgaben sind nicht weniger geworden. Aber mein Fokus ist klarer – und ich verliere mich weniger darin."

Manchmal braucht es nicht die grosse Veränderung.
Sondern den kleinen Schritt, der dich wieder näher zu dir bringt.

Wenn du das Gefühl hast, dass du irgendwie mitläufst, aber längst nicht mehr weisst, wohin – dann ist das kein Zeichen von Schwäche.

Es ist ein guter Zeitpunkt, den Fokus neu zu setzen.
👉 Hier kannst du mit uns ins Gespräch kommen – unverbindlich, aber nicht belanglos.

Oder du beginnst mit kleinen, stärkenden Impulsen für zwischendurch:
👉 Daily Lunch Bites – 2 Minuten, die dich zurück zu dir bringen.

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News
news-80 Fri, 21 Mar 2025 06:00:00 +0100 Du führst dein Team, aber wer führt dich? https://www.innere-staerke.business/news/du-fuehrst-dein-team-aber-wer-fuehrt-dich/ Selbstführung ist das Fundament für Klarheit und Gelassenheit – doch wer sorgt eigentlich dafür, dass du als Leader nicht auf der Strecke bleibst? Führungskräfte tragen oft die Verantwortung, ihre Teams zu motivieren, zu leiten und durch turbulente Zeiten zu navigieren. Doch während sie sich darauf konzentrieren, andere zu führen, bleibt oft eine entscheidende Frage unbeantwortet: Wer führt eigentlich dich?

Selbstführung ist der unsichtbare Anker, der dich durch stürmische Gewässer trägt. Es bedeutet, sich selbst zu kennen, die eigenen Grenzen zu respektieren und bewusst Entscheidungen zu treffen, die dich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterbringen. Doch warum ist das so wichtig – und wie gelingt das?

Die Illusion der Unerschütterlichkeit In der Rolle als Führungskraft wird oft erwartet, dass man immer stark, klar und fokussiert bleibt. Aber Hand aufs Herz: Wer kennt nicht das Gefühl, im Trubel des Alltags den Überblick zu verlieren? Meetings, Deadlines, Personalthemen – es gibt immer etwas, das dich fordert. Der Schlüssel liegt darin, diese Herausforderungen nicht nur zu managen, sondern dich selbst dabei nicht aus den Augen zu verlieren.

Selbstführung beginnt mit Selbstwahrnehmung
Der erste Schritt zur Selbstführung ist, dich selbst besser kennenzulernen. Welche Werte treiben dich an? Was stresst dich wirklich? Und vor allem: Wie reagierst du unter Druck? Hier kommen Methoden ins Spiel, die auf fundierten Erkenntnissen basieren – wie das Reiss Motivation Profile und 9 Levels. Diese Tools helfen dir, ein klareres Bild deiner inneren Antreiber und Verhaltensmuster zu zeichnen.

Warum das wichtig ist? Weil du nur dann bewusste Entscheidungen treffen kannst, wenn du dich selbst verstehst. Stell dir vor, du stehst vor einer schwierigen Entscheidung und spürst den Druck, schnell zu handeln. Ohne Selbstkenntnis agierst du vielleicht impulsiv – mit Selbstkenntnis erkennst du deine Reaktionsmuster und kannst gezielt gegensteuern.

Stress erkennen, bevor er dich überrollt
Ein weiterer Aspekt der Selbstführung ist das frühzeitige Erkennen von Stresssignalen. Viele Menschen merken erst, dass sie im roten Bereich laufen, wenn der Körper bereits rebelliert: Schlafstörungen, Gereiztheit, Konzentrationsprobleme. Doch wenn du dich selbst gut kennst, erkennst du diese Signale früher und kannst gegensteuern – bevor der Stress dich im Griff hat.

Die Verantwortung für dich selbst übernehmen
Selbstführung heisst nicht, alles allein zu machen. Im Gegenteil: Es geht darum, dir bewusst Unterstützung zu holen, wann immer du sie brauchst. Coaching kann hier ein wertvolles Instrument sein. Es bietet dir nicht nur einen Spiegel, sondern auch Impulse, um neue Perspektiven zu gewinnen und handlungsfähig zu bleiben.

Und das Beste daran?
Mit jedem Schritt, den du in Richtung Selbstführung machst, wirst du nicht nur gelassener und klarer – du wirst auch zu einer inspirierenden Führungspersönlichkeit, die anderen zeigt, dass wahre Stärke in der Selbstreflexion liegt.

 

Ach ja – du bist nicht allein auf diesem Weg. Wenn du Lust hast, mehr darüber zu erfahren, wie du Selbstführung in deinen Alltag integrieren kannst, dann lass uns sprechen.

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News
news-79 Fri, 14 Mar 2025 05:35:00 +0100 „Was, du hast Stress? Du bist doch Resilienztrainer!“ https://www.innere-staerke.business/news/was-du-hast-stress-du-bist-doch-resilienztrainer/ Ja, und trotzdem erlebe ich Stress. Überraschung! „Was, du hast Stress? Du bist doch Resilienztrainer!“

 

Diesen Satz bekam ich neulich  an den Kopf geworfen. Und ehrlich gesagt – er hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Weil er zeigt, wie viele Missverständnisse es rund um das Thema Resilienz gibt.

Ja, ich bin Resilienztrainer.
Ja, ich kenne mich mit Stressmanagement aus.
Und ja, trotzdem erlebe ich Stress. Überraschung!

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Menschen, die sich beruflich mit einem Thema beschäftigen, davon automatisch befreit sind. Als ob ein Arzt nie krank wird. Oder ein Ernährungsberater nie Lust auf Schokolade hat. So funktioniert das leider nicht.

Der Unterschied? Ich merke schneller, was los ist. Und ich kann schneller reagieren.

Resilienz heisst nicht, dass Stress verschwindet – sondern dass ich nicht darin untergehe.

Früher hätte ich Stress lange mit mir herumgeschleppt. Hätte mich in To-do-Listen vergraben, versucht, alles mit noch mehr Anstrengung und Perfektionismus zu lösen – und mich damit nur noch weiter in die Erschöpfung manövriert.

Heute merke ich ziemlich schnell:
STOP! Hier passiert gerade was.

Ich erkenne meine Stressoren viel früher. Ich verstehe, warum mich eine bestimmte Situation mehr triggert als andere. Ich weiss, welche Strategien für mich funktionieren – und welche nicht.

Kurz gesagt: Ich bin viel besser in der Lage, gegenzusteuern.

Und genau das ist der Kern von Resilienz. Nicht Stressfreiheit – sondern Selbstmanagement.

Der vielleicht wichtigste Faktor dabei ist: Selbsterkenntnis.

Je besser ich mich selbst kenne, desto gezielter kann ich auf Stress reagieren.

Was bringt mich aus dem Gleichgewicht?

  • Welche Situationen stressen mich besonders – und warum?
  • Welche meiner eigenen Muster, Überzeugungen oder Werte spielen hier eine Rolle?
  • Und vor allem: Welche Strategien helfen mir wirklich?

Denn die Wahrheit ist: Wir alle ticken unterschiedlich. Was für den einen entspannend ist, kann für den anderen puren Stress bedeuten.

Und genau hier kommen wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitstests ins Spiel. Sie geben uns nicht nur ein Gefühl für unsere eigenen Muster, sondern sie machen sie sichtbar.

Zwei Tests, die wirklich was bringen: RMP & 9 Levels

Wir arbeiten in unseren Coachings oft mit zwei besonderen Tools:

1. Das Reiss Motivation Profile® (RMP)

Dieser Test hilft dabei, die 16 Lebensmotive zu identifizieren, die unser Verhalten steuern. Manche Menschen brauchen z. B. viel Unabhängigkeit – andere lieben Struktur und Sicherheit. Manche sind extrem neugierig und wissensdurstig – andere möchten eher pragmatisch Dinge umsetzen.

Warum das wichtig ist? Weil viele Stresssituationen genau hier ihre Wurzeln haben. Wenn ich gegen meine natürlichen Bedürfnisse arbeite, kostet mich das unglaublich viel Energie.

Beispiel:
Jemand, der Freiheit und Unabhängigkeit als starken Antrieb hat, wird sich in einem stark regulierten Umfeld mit festen Regeln schnell eingeengt fühlen – und unter Dauerstress geraten. Jemand mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis fühlt sich hingegen in unstrukturierten, chaotischen Situationen gestresst.

Das zu wissen, macht einen Riesenunterschied!

2. 9Levels of Value Systems

Während das RMP unsere inneren Motive beleuchtet, geht es bei den 9Levels um Werteorientierung – also darum, welche Denkmuster und Werte unser Handeln bestimmen.

  • Was treibt mich wirklich an?
  • Wo stehe ich gerade in meiner Entwicklung?
  • Welche Werte sind mir in meiner Arbeit oder in meinem Leben wichtig?
  • Und wie beeinflussen diese Werte meine Stressreaktionen?

Das hilft enorm, um zu verstehen, warum ich in manchen Situationen so reagiere, wie ich reagiere – und wie ich mein Verhalten gezielt anpassen kann.

Erkenntnis ist der erste Schritt zur Veränderung

Diese Art von Wissen ist ein echter Gamechanger. Denn Stress entsteht oft dann, wenn wir gegen unsere eigene Natur arbeiten.

Deshalb: Bevor du nach „Allgemeinlösungen“ für besseren Umgang mit Stress suchst – fang bei dir selbst an.

  • Erkenne deine Stressmuster.
  • Verstehe deine inneren Antreiber.
  • Finde heraus, welche Strategien für dich wirklich funktionieren.

Denn Resilienz bedeutet nicht, dass du nie wieder Stress hast. Sondern, dass du schneller erkennst, was los ist – und selbstbestimmt damit umgehen kannst.

 

Infos zu RMP, 9Levels und zu unseren Coaching-Angeboten bekommst du unverbindlich in einem kostenlosen Gespräch. Buche dir hier deinen Termin.

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news-78 Fri, 07 Mar 2025 09:48:00 +0100 Dein nächster Termin https://www.innere-staerke.business/news/dein-naechster-termin/ um deine Potenziale freizulegen Ich habe jahrelang gemeint, ich könne alles selber klären.
Habe kaum über meine Probleme und Herausforderungen gesprochen und schon gar nicht nach Hilfe gefragt.

Bis ich realisiert habe, dass ich es alleine nicht schaffe. Dass ich immer wieder um die gleichen Themen kreise und dass ich kaum
Schritte weiter kam.

Ich habe unzählige Kurse zu Persönlichkeitsentwicklung gebucht und bin tiefer in die Themen gedrungen. Habe Veränderungen festgestellt und gefeiert.

Leider jedoch auch bei der nächsten Herausforderung wieder ins alte Muster zurückgeflogen.

Bis ich erkannt habe, dass die Lösung ,Kontinuität sprich ,Dranbleiben' heisst.

Einmalige Aktionen helfen kurzfristig - und das ist super

Langfristiges Dranbleiben lässt jedoch erst zu, dass du Veränderungen implementieren und wirklich zu deinem machen kannst.

Deshalb sind all unsere Angebote auf Langfristigkeit ausgelegt.

Du bist an einem Punkt, der dich nachts nicht mehr schlafen lässt, der dir Lebensfreude nimmt und den du ändern willst.
die grosse Frage ist: WIE?


Wir LIEBEN 1:1 zu arbeiten!

Individuell und voll auf deine Bedürfnisse einzugehen, dich als Person wahrzunehmen, deine Fragen zu klären, Klarheit zu entwickeln und deine Potenziale freizulegen.

Melde dich für deinen ersten, kostenlosen Power-Termin!

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News
news-77 Fri, 28 Feb 2025 06:46:00 +0100 Achtung, vielleicht ist es Zeit, Surfen zu lernen! https://www.innere-staerke.business/news/achtung-vielleicht-ist-es-zeit-surfen-zu-lernen/ Innerlich - denn wie oft fühlst du dich von den Wellen des Lebens überrollt? Warum eigentlich innere Stärke aufbauen? Oft hören wir, dass das Leben eben mal rauf und mal runtergeht und dass man einfach abwarten muss, bis alles wieder passt.

Klingt logisch, oder? Aber stell dir vor, du lernst, auf den Wellen des Lebens zu surfen, anstatt einfach nur über Wasser zu bleiben und zu hoffen, dass du nicht untergehst.

 

Innere Stärke – das ist viel mehr als nur ein schönes Konzept. Sie ist wie ein innerer Kompass, der dir hilft, selbst die größten Stürme zu meistern. Sie zeigt sich in Selbstvertrauen, Eigenverantwortung, Selbstakzeptanz und mentaler Widerstandskraft. Und wie sieht das konkret aus?

Ein Beispiel: Sarah (Name geändert) hatte eine schwere Zeit hinter sich. Beruflich und privat lief es nicht, und sie fühlte sich verloren. Anstatt in Selbstzweifeln zu versinken, entschied sie sich, an sich zu arbeiten und ihre innere Stärke zu mobilisieren.

In unserer 1:1 Begleitung lernte sie, dass Rückschläge dazugehören und dass Fehler völlig okay sind, solange man daraus lernt. Mit Selbstreflexion und Achtsamkeit fand sie wieder zu sich und erkannte, dass Selbstakzeptanz der Schlüssel zu ihrer inneren Stärke ist.

Mit klaren Zielen und viel Entschlossenheit setzte Sarah ihre Pläne um, trotz der Herausforderungen auf dem Weg. Sie zeigt, wie innere Stärke uns durch die Tiefen des Lebens trägt und hilft, gestärkt daraus hervorzugehen.

Egal, ob du gerade ein Tief hast oder einfach dein volles Potenzial entfalten willst – innere Stärke unterstützt dich dabei, deine Ziele zu erreichen und deine mentale Gesundheit zu stärken. Sie gibt dir das Rüstzeug, deinen Weg mit Zuversicht zu gehen und deine Wünsche und Visionen zu verfolgen.

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news-76 Fri, 21 Feb 2025 06:35:00 +0100 Lebe niemals auf Pump https://www.innere-staerke.business/news/lebe-niemals-auf-pump/ Dein Energielevel: Das Bankkonto, das du nicht überziehen solltest Schaffe einen Energiekonto-Plan

Hast du schon einmal versucht, mit einem fast leeren Handy-Akku einen ganzen Tag durchzuhalten? Das klappt vielleicht ein paar Stunden – und dann kommt der unvermeidliche Absturz.

Mit deiner Energie verhält es sich ähnlich: Als Führungskraft brauchst du ein stabiles Energielevel, um den Anforderungen des Tages gerecht zu werden. Doch viele ignorieren, wie wichtig regelmässiges „Aufladen“ ist.

 

Die Wissenschaft hinter deinem Energiekonto:
Neuroscience zeigt uns, dass unser Gehirn Energie in Form von Glukose und Sauerstoff benötigt, um auf Höchstleistung zu arbeiten. Doch unser Gehirn verbraucht diese Ressourcen kontinuierlich – besonders, wenn wir Entscheidungen treffen, Probleme lösen oder Multitasking betreiben. Ohne bewusste Pausen sinkt unser Energielevel dramatisch ab, und wir riskieren impulsive Entscheidungen, Fehler und Überforderung.

 

Eine Klientin aus meinem Coaching, Sarah, leitete ein Team von 15 Mitarbeitenden. Ihr Tag war bis zum Rand gefüllt – Meetings, E-Mails, spontane Fragen. Sie fühlte sich wie im Hamsterrad. Gemeinsam haben wir ihren „Energiekonto-Plan“ entwickelt, der ihr Leben veränderte:

 
  • Morgens: Sarah startet ihren Tag jetzt mit einer 15-minütigen Meditation. Dies aktiviert laut Studien den präfrontalen Cortex, der für Fokus und strategisches Denken zuständig ist.

  • Mittags: Statt durchzuarbeiten, gönnt sie sich eine Pause in der Natur. Die Forschung zeigt, dass 20 Minuten in der Natur den Cortisolspiegel (das Stresshormon) um bis zu 50 % senken können.

  • Nachmittags: Sie blockt bewusst Zeit für Deep Work – ohne Unterbrechungen. In diesen Phasen erledigt sie ihre wichtigsten Aufgaben und fühlt sich am Ende des Tages produktiver und zufriedener.

 

💡 Dein Tipp: Plane bewusst „Einzahlungen“ in dein Energiekonto. Diese Zeit ist nicht optional, sondern essenziell für deine Leistungsfähigkeit.

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news-75 Fri, 14 Feb 2025 05:29:00 +0100 Wie du als Leader mit klaren Leitplanken dein Team und dich selbst voranbringst. https://www.innere-staerke.business/news/wie-du-als-leader-mit-klaren-leitplanken-dein-team-und-dich-selbst-voranbringst/ Grenzen setzen ist kein Egoismus – es ist das Fundament guter Führung. Du musst ständig erreichbar sein – so dein Gefühl!

Du springst von einem Meeting ins nächste, beantwortest unzählige Mails und willst gleichzeitig ein offenes Ohr für dein Team haben. Doch irgendwann passiert es: Du fühlst dich ausgelaugt, deine Entscheidungen wirken plötzlich weniger durchdacht, und der Spass an deiner Arbeit schwindet, deine Unzufriedenheit nimmt zu!

 

Dein Problem?

Es fehlt an klaren Grenzen.

 

Neueste Erkenntnisse aus der Neuroscience zeigen: Unser Gehirn hat täglich nur eine begrenzte Kapazität für Entscheidungen und Problemlösungen. Wenn wir diese Energie für ständige Unterbrechungen, unklare Aufgabenverteilungen und endlose Verfügbarkeit verschwenden, riskieren wir nicht nur unseren Fokus, sondern auch unsere mentale Gesundheit.

 

Warum Grenzen setzen entscheidend ist:

 

1
Entscheidungsmüdigkeit (Decision Fatigue)
Jedes „Ja“ zu einer Anfrage verbraucht Energie. Je mehr Entscheidungen du triffst, desto weniger Ressourcen hat dein Gehirn, um strategisch zu denken. Das Resultat: Überforderung und impulsive Entscheidungen.

 

2
Dauerstress schadet deinem Gehirn
Chronischer Stress aktiviert dauerhaft das limbische System (unser „Alarmzentrum“). Das hemmt den präfrontalen Cortex – genau der Bereich, den du für analytisches Denken, Priorisieren und Führung brauchst. Ohne Erholung fährst du dein System also buchstäblich herunter.

 

3
Grenzen schaffen Klarheit
Grenzen sind keine Mauern, sondern Leitplanken, die dich und dein Team führen. Sie geben dir die Energie zurück, die du für klare Entscheidungen und wirkungsvolle Führung brauchst.

 

3 Strategien, um klare Grenzen zu setzen und besser zu führen

 

1. Schaffe einen Energiekonto-Plan

Betrachte deine Energie wie ein Bankkonto: Du kannst nur dann etwas „ausgeben“, wenn du vorher genug eingezahlt hast.

  • Wie das geht: Plane bewusste „Einzahlungen“ in deinen Alltag ein – seien es Pausen, Bewegung, oder ein Gespräch, das dir Energie gibt. Diese regelmässigen Momente des Aufladens sind keine Option, sondern Pflicht.

  • Neuroscience-Insight: Kurze Pausen, die bewusst mit positiven Reizen (Natur, Musik, Meditation) gefüllt werden, senken den Stresshormonspiegel und stärken deine kognitive Leistungsfähigkeit.

 

2. Verhandle wie ein Profi – auch mit dir selbst

Grenzen setzen bedeutet nicht nur, anderen ein „Nein“ zu kommunizieren, sondern auch dir selbst.

  • Wie das geht: Stelle dir bei jeder neuen Aufgabe die Frage: Bringt mich das meinem Ziel näher oder lenkt es mich ab? Verhandle mit dir selbst genauso hart wie mit anderen. Und: Triff bewusste Entscheidungen, welche Aufgaben du delegierst oder ablehnst.

  • Neuroscience-Insight: Jede Entscheidung aktiv stärkt neuronale Verbindungen, die dich langfristig darin unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen – ein positiver Kreislauf.

 

3. Entwickle deine persönliche „Leadership-Zone“

Schaffe bewusst Zeiten, in denen du nicht erreichbar bist, um dich auf strategisches Denken zu konzentrieren.

  • Wie das geht: Blocke täglich einen festen Zeitraum in deinem Kalender als „Leadership-Zone“. Schalte alle Benachrichtigungen aus, kommuniziere diesen Block transparent an dein Team und widme dich ausschliesslich deinen wichtigsten Aufgaben.

  • Neuroscience-Insight: Das Gehirn funktioniert am effektivsten in ungestörten 90-Minuten-Zyklen. Nutze diese Zeit für die anspruchsvollsten Aufgaben und erlebe, wie dein Fokus steigt.

 

Führe mit Stärke – nicht mit Erschöpfung

Grenzen zu setzen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Klarheit und Mut. Als Führungskraft bist du nicht nur für dein Team verantwortlich, sondern auch für dich selbst.

 

👉 Wie sieht es bei dir aus? Schaffst du es, Nein zu sagen, wenn es darauf ankommt?
Wenn nicht, lass uns gemeinsam daran arbeiten. In unseren 1:1 „Fit-for-Future“-Coaching zeigen wir dir, wie du als Leader mit klaren Grenzen nicht nur effektiver arbeitest, sondern auch mehr Leichtigkeit und Energie in deinen Alltag bringst.

Buche jetzt dein kostenfreies Erstgespräch – für mehr Klarheit, Fokus und nachhaltigen Erfolg.
 

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News
news-74 Fri, 07 Feb 2025 09:25:00 +0100 Keine Entscheidung https://www.innere-staerke.business/news/keine-entscheidung/ Was passiert, wenn wir nicht entscheiden – und wie unser Gehirn Entscheidungen trifft Du kennst es bestimmt: Eine Entscheidung steht an, doch du zögerst, wägst ab, denkst nach – und plötzlich vergehen Stunden, Tage oder sogar Wochen, ohne dass du etwas entschieden hast. Doch was passiert eigentlich, wenn Entscheidungen ausbleiben?

Die Folgen von Nicht-Entscheiden:

  • Paralyse: Ohne Entscheidung bleibt alles beim Alten – Stillstand ist die Konsequenz.

  • Stress: Unser Gehirn bleibt im „Entscheidungsmodus“ und verbraucht kontinuierlich Energie, ohne zu einem Abschluss zu kommen.

  • Verlorene Chancen: Während wir zögern, verpassen wir oft Gelegenheiten, die nicht ewig verfügbar sind.

 

Neuroscience-Wissen: Was passiert, wenn wir Entscheidungen treffen?

Die Emotion entscheidet zuerst.
Studien zeigen, dass unser limbisches System – der emotionale Teil unseres Gehirns – bereits eine Entscheidung trifft, bevor der präfrontale Cortex (der rationale Teil) ins Spiel kommt. Gefühle wie Angst, Freude oder Neugier beeinflussen unsere Wahl massgeblich.

 

Der rationale Verstand überprüft.
Der präfrontale Cortex analysiert die emotionale Reaktion und gleicht sie mit Fakten, Erfahrungen und Werten ab. So entsteht das Gefühl einer „logischen“ Entscheidung.

 

Belohnungssystem aktiviert sich.
Sobald eine Entscheidung getroffen wird, belohnt uns das Gehirn mit Dopamin – einem Glückshormon, das uns motiviert, weitere Entscheidungen zu treffen.
Doch wenn wir Entscheidungen aufschieben, bleibt das Gehirn in einem unangenehmen Spannungszustand, der Energie und Fokus raubt.

 

Warum Entscheidungen so wichtig sind:
Markus, ein erfahrener Teamleiter, scheute sich, eine schwierige Entscheidung zur Verlagerung eines Projekts zu treffen. Wochenlang zögerte er, in der Hoffnung, dass sich das Problem von selbst löst. Stattdessen eskalierten die Probleme: Mitarbeiter waren frustriert, wichtige Deadlines wurden verpasst, und die Situation wurde immer unübersichtlicher. Schliesslich entschied sich Markus, klare Prioritäten zu setzen und das Projekt in einen anderen Bereich zu verschieben. Obwohl es anfangs Widerstände gab, stabilisierte sich die Lage schnell. Markus erkannte: Jede Entscheidung ist besser als keine – denn sie schafft Klarheit und Bewegung.

 

Tipp:
Nutze die 10-10-10-Methode, wenn du vor schwierigen Entscheidungen stehst: Frage dich, welche Auswirkungen deine Entscheidung in 10 Minuten, 10 Monaten und 10 Jahren haben wird. Diese Perspektive hilft dir, Ängste zu relativieren und einen klaren Kopf zu bewahren.

 

Fazit:
Das Gehirn liebt Entscheidungen – sie geben uns Kontrolle und erzeugen eine klare Richtung. Doch wer sich vor Entscheidungen drückt, verliert nicht nur Zeit und Energie, sondern verpasst auch Chancen. Vertraue darauf, dass jede Wahl, die du triffst, dich voranbringt – sei es durch Erfolg oder durch wertvolle Learnings. Entscheidungen sind der Motor deines Fortschritts – nutze sie, um dein volles Potenzial zu entfalten.

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News
news-73 Fri, 31 Jan 2025 09:22:00 +0100 Die unsichtbare Angst vor Entscheidungen https://www.innere-staerke.business/news/die-unsichtbare-angst-vor-entscheidungen/ Warum wir Angst vor falschen Entscheidungen haben und wie wir diese überwinden. Entscheidungen prägen unseren Alltag – beruflich wie privat. Doch die Angst vor Fehlentscheidungen ist ein mächtiger Gegner. Was wäre, wenn wir falsch liegen? Was, wenn unsere Wahl negative Konsequenzen hat? Diese Gedanken lähmen uns und rauben nicht nur Zeit, sondern auch Energie.

 

Die offensichtlichen Ängste:

  • Scheitern: Was passiert, wenn meine Entscheidung ein Projekt scheitern lässt?

  • Kritik: Was denken andere über mich, wenn ich falsch entscheide?

  • Verlust: Angst, Ressourcen wie Zeit, Geld oder Vertrauen zu verlieren.

 

Doch hinter diesen offensichtlichen Ängsten verstecken sich tiefere, subtilere Sorgen, die oft unbewusst wirken:

 

Die verborgenen Ängste:

  1. Verlust von Kontrolle: Viele Menschen fürchten, dass eine Entscheidung zu einer Kettenreaktion führt, die sie nicht mehr steuern können.

  2. Perfektionismus: Der innere Druck, immer die beste Entscheidung treffen zu müssen, lähmt uns.

  3. Selbstzweifel: Was, wenn ich nicht klug oder erfahren genug bin, um die richtige Wahl zu treffen?

  4. Ablehnung: Die Sorge, dass andere unsere Entscheidungen infrage stellen, auch wenn sie richtig sind.

  5. Ungewissheit: Entscheidungen schaffen Klarheit – doch manchmal ist die Komfortzone der Ungewissheit angenehmer, weil sie keine Verantwortung verlangt.

 

Und nun die Frage:

Wie kann ich souveräner entscheiden?

 
  • Schritt 1: Akzeptiere die Unsicherheit. Keine Entscheidung ist jemals risikofrei. Der Schlüssel liegt darin, das Risiko zu minimieren, nicht es vollständig zu vermeiden.

  • Schritt 2: Triff Entscheidungen in Etappen. Zerlege grosse Entscheidungen in kleine, klare Schritte – das schafft Selbstvertrauen.

  • Schritt 3: Fokussiere auf Werte statt auf Perfektion. Entscheide auf Basis deiner Werte und Ziele, nicht auf der Illusion der perfekten Lösung.

 

Beispiel aus dem Führungsalltag:
Maria, eine Führungskraft in einem mittelständischen Unternehmen, stand vor der Herausforderung, ein neues Team aufzubauen. Sie hatte Sorge, dass eine falsche Wahl das gesamte Projekt gefährden könnte. Durch Coaching erkannte Maria, dass ihre Angst vor Fehlentscheidungen in ihrem Perfektionismus wurzelte – dem Wunsch, immer die beste Wahl zu treffen. Gemeinsam entwickelten wir eine Strategie: Statt die Entscheidung ewig aufzuschieben, erstellte Maria klare Kriterien für ihre Auswahl und traf die Entscheidung mit Zuversicht. Das Ergebnis? Der neue Teamleiter übertraf die Erwartungen, und das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Maria lernte: Selbst wenn die Wahl nicht perfekt ist, bietet jede Entscheidung die Chance, durch Anpassung und Lernen erfolgreich zu sein.

 

Dein Tipp:
Reflexion ist der erste Schritt, um Ängste zu entlarven. Schreibe deine grössten Bedenken auf und hinterfrage sie: Sind sie rational oder nur Projektionen?

 

Fazit:
Entscheidungskraft ist wie ein Muskel – je häufiger wir sie nutzen, desto stärker wird sie. Indem du deine Ängste erkennst und akzeptierst, dass keine Entscheidung perfekt sein muss, stärkst du nicht nur deine Handlungsfähigkeit, sondern auch dein Selbstvertrauen. Trau dich, mutige Entscheidungen zu treffen – sie sind der Schlüssel zu Wachstum und Erfolg.

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news-72 Fri, 24 Jan 2025 09:19:00 +0100 Neujahrsvorsätze? Vergessen oder umgesetzt? https://www.innere-staerke.business/news/neujahrsvorsaetze-vergessen-oder-umgesetzt/ und alles schon wieder beim Alten! Mal ehrlich: Es ist Mitte Januar, und jetzt Hand aufs Herz – wie viele deiner Vorsätze sind schon im Nirvana des Alltagsstrudels verschwunden?

Hast du dir vorgenommen, endlich mehr Zeit für dich zu schaffen, endlich diese Ziele durchzuziehen, endlich… ja, ENDLICH mal an dich zu denken? Und jetzt? Stattdessen hetzt du wieder durch deine Woche, kümmerst dich um jeden – nur nicht um dich selbst.

Hier eine knallharte Wahrheit: Bevor du irgendjemanden in deinem Umfeld – sei es dein Team, deine Mitarbeiter:innen oder auch dein Umfeld – nachhaltig verändern kannst, brauchst DU Selbstführung. Keine Ausreden, kein Schieben auf "morgen" oder "die nächste ruhige Phase".

Denn wie willst du anderen helfen, klarer, fokussierter oder produktiver zu werden, wenn du selbst am Limit bist?

 

Frag dich jetzt ganz ehrlich:

  • Weisst du, was du wirklich willst – für dich und für das Jahr?

  • Weisst du, wo du ansetzen musst, um aus dem Hamsterrad auszubrechen?

  • Und warum gibst du dir nicht die Zeit, genau das herauszufinden?

 

Hier ist der erste Schritt: Nimm dir einen Moment für dich. Nicht morgen. Nicht "irgendwann nächste Woche". Jetzt. Und schreib dir auf:

  1. Wo stehst du gerade wirklich?

  2. Was willst du anders machen – ab heute?

  3. Was ist der erste Mini-Schritt, den du gehen kannst?

 

Selbstführung beginnt damit, dich nicht länger mit Mittelmass zufrieden zu geben. 2025 ist dein Jahr – aber nur, wenn du selbst die Zügel in die Hand nimmst.

PS: Wenn du Unterstützung brauchst, deine Selbstführung in Schwung zu bringen, melde dich. Kein Umweg, kein Schnickschnack – nur klare Schritte für klare Ergebnisse.

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news-71 Fri, 17 Jan 2025 09:13:00 +0100 Warum Deep Work dein wichtigstes Führungsinstrument ist. https://www.innere-staerke.business/news/warum-deep-work-dein-wichtigstes-fuehrungsinstrument-ist/ und ungestörte Zeiten dein Gehirn auf Höchstleistung bringen Stell dir vor, du möchtest ein Kunstwerk schaffen. Du hast alles vorbereitet – Pinsel, Farben, Leinwand.

Doch jedes Mal, wenn du anfängst zu malen, wirst du unterbrochen. Nach einer Stunde hast du zwar viel begonnen, aber nichts beendet. Genauso fühlen sich viele Führungskräfte in ihrem Arbeitsalltag.

   

Eine Kundin aus unserem Coaching, Martina, hatte genau dieses Problem: Als Geschäftsführerin wurde sie ständig gestört – Teamfragen, Mails, Anrufe. Sie schaffte es kaum, an strategischen Themen zu arbeiten.
Gemeinsam entwickelten wir ihre „Leadership-Zone“ einen täglichen Zeitraum für ungestörtes Arbeiten an den wichtigsten Themen  – ein Konzept, das sie in kürzester Zeit transformierte.

 

Was sie tat:

  • Jeden Morgen zwischen 9 und 10 Uhr war sie unerreichbar. Diese Stunde war für strategisches Denken reserviert.

  • Sie kommunizierte diese Zeiten klar an ihr Team: „Ich bin zwischen 9 und 10 Uhr offline. Für dringende Themen gibt es danach Raum.“

  • Nach nur 4 Wochen berichtete sie: „Ich fühle mich fokussierter und schaffe endlich die wirklich wichtigen Dinge.»

 

💡 Tipp für dich: Blocke deine Leadership-Zone im Kalender, experimentiere mit der besten Zeit und halte sie konsequent ein. Laut Neuroscience arbeiten unsere Gehirne in 90-Minuten-Zyklen am effizientesten – perfekt für Deep Work.

Das steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Zufriedenheit!

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news-70 Mon, 06 Jan 2025 06:05:00 +0100 Warum 2025 keine Revolution braucht, sondern nur kleine Schritte https://www.innere-staerke.business/news/warum-2025-keine-revolution-braucht-sondern-nur-kleine-schritte/ Frohes neues Arbeits-Jahr! Und, wie oft hast du in den ersten Tagen des Jahres schon das Wort "Vorsatz" in deinem Feed gelesen?

Wir wetten: zu oft.

Das Problem mit grossen Vorsätzen ist, dass sie oft scheitern. Nicht, weil du zu wenig Disziplin hast – sondern weil sie zu gross sind.

Hier ist der Trick:
Mach deinen Tag kleiner.


Anstatt alles auf einmal anzugehen, frag dich jeden Morgen:
"Was ist heute das EINE, was wirklich zählt?"
Kleine Schritte schaffen Veränderungen, die bleiben.

Stell dir vor, dein Tag wäre wie ein grosses Puzzle. Jeder kleine Schritt, den du machst, ist ein Teil, der am Ende das grosse Bild formt. Es muss nicht perfekt sein, nur machbar.

Hier liegt die wahre Kraft der Selbstführung: Keine riesigen Pläne, sondern bewusste, machbare Entscheidungen, die sich summieren.

Ein Ziel zu zerlegen, macht es real.
Und mit jedem kleinen Schritt wirst du mutiger, klarer und selbstsicherer. Genau hier fängt Selbstführung an.

Was ist dein kleiner Schritt heute?

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news-67 Fri, 03 Jan 2025 06:00:00 +0100 Warum du deinen Kalender wie einen Millionen-Deal verhandeln solltest https://www.innere-staerke.business/news/warum-du-deinen-kalender-wie-einen-millionen-deal-verhandeln-solltest/ So schützt du deine Zeit und Energie mit klarem Fokus. „Ich habe einfach keine Zeit.“
„Ich muss das übernehmen, sonst klappt es nicht.“
„Wenn ich Nein sage, enttäusche ich mein Team.“

Diese Sätze hören wir immer wieder von Führungskräften.

 

Doch Hand aufs Herz: Ist das wirklich so?

Du führst Verhandlungen über einen grossen Deal. Du bereitest dich vor, sammelst Argumente und weisst genau, wie weit du gehen kannst. Doch wie sieht es aus, wenn es um deinen eigenen Kalender geht?

Du bist ein wahrer Verhandlungsprofi – ausser, wenn es um ihre eigene Zeit und Energie geht. Du nimmst Aufgaben an, die nicht deine sind und die dich weder voranbringen noch deine Ziele erfüllen.

Ertappt?!?

Ein Kunde aus unserem 1:1-Coaching hatte genau dieses Problem:
Tim, Teamleiter in einer grossen Firma, fühlte sich völlig überfordert. Sein Kalender war voll mit Terminen, die er nicht einmal für wichtig hielt. Gemeinsam haben wir analysiert, welche Aufgaben wirklich zu ihm gehören – und welche er einfach annehmen wollte, um anderen zu gefallen.

Ergebnis: Tim verhandelt jetzt härter – mit seinem Umfeld und sich selbst.

Übernimm Tim’s Leitfaden für dich:

1 - Was ist wirklich wichtig?
Tim lernte, Prioritäten zu setzen und jede Aufgabe zu hinterfragen: Bringt mich das meinen Zielen näher?

2 - Falls nicht, leite die Aufgabe weiter – oder streiche sie
Wo sind Delegationsmöglichkeiten? Tim erkannte, dass er Aufgaben abgeben muss, um Raum für das Wesentliche zu schaffen.

3 - Wie kommuniziere ich Nein?
Ein freundliches, aber bestimmtes Nein zu äussern, war sein Schlüssel: „ Ich würde gerne helfen, aber mein Fokus liegt gerade auf anderen Prioritäten.“

 

💡 Neuroscience-Insight:
Jedes bewusste „Nein“ stärkt die neuronalen Verbindungen in deinem Gehirn für zielgerichtetes Denken. Du baust buchstäblich eine „Autobahn des Fokus“!

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news-69 Wed, 01 Jan 2025 17:49:00 +0100 Erhalte mehr Klarheit – jeden Tag zur Lunchzeit! https://www.innere-staerke.business/news/erhalte-mehr-klarheit-jeden-tag-zur-lunchzeit/ 33 Tage, 33 Impulse – Hol dir dein kostenloses Coaching für einen fokussierten Führungsalltag In der Hektik des Alltags bleibt oft wenig Zeit, um kurz innezuhalten und den Fokus neu auszurichten. Doch genau hier beginnt der Weg zu mehr Erfolg: mit klaren Gedanken und kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen.

Mit den „Daily Lunch Bites“ bekommst du jeden Tag zur Mittagszeit einen kurzen, inspirierenden Impuls – direkt in dein Postfach.

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Was dich erwartet:
33 Coaching-Impulse, die dich Schritt für Schritt dabei unterstützen, klarer, souveräner und fokussierter durch deinen Alltag zu gehen. Kurz. Praktisch. Umsetzbar.

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news-63 Fri, 27 Dec 2024 06:05:00 +0100 Growth Mindset: Ohne bist du nichts? Oder gibt es mehr zu hinterfragen? https://www.innere-staerke.business/news/growth-mindset-ohne-bist-du-nichts-oder-gibt-es-mehr-zu-hinterfragen/ Welches Mindset bestimmt deinen Alltag? In der heutigen Welt scheint das Growth Mindset das Nonplusultra zu sein – wer es nicht hat, ist zum Scheitern verurteilt, heisst es oft. Du musst dich ständig weiterentwickeln, Herausforderungen als Chancen sehen und auf jeden Fall aus deinen Fehlern lernen. Wer das nicht tut, wird schnell als rückständig oder gar stagnierend betrachtet. Doch während der Hype um das Growth Mindset ungebrochen ist, stellt sich kaum jemand die Frage:

Ist das wirklich immer der richtige Ansatz?

Könnten auch die stabilisierenden Elemente eines Fixed Mindsets wertvoll sein?

In unserer hektischen, leistungsgetriebenen Gesellschaft jagen wir ständig dem Ideal des Wachstums hinterher, ohne zu hinterfragen, ob es vielleicht auch Momente gibt, in denen das Festhalten an bestehenden Fähigkeiten und Ansichten genau das ist, was wir brauchen.

 

Bevor wir tiefer eintauchen, solltest du dich selbst fragen:

Welches Mindset bestimmt deinen Alltag?

Oft ist uns gar nicht bewusst, wie tief verankert unser Mindset in unseren täglichen Handlungen und Entscheidungen ist. Doch es gibt klare Anzeichen, die dir dabei helfen können, dein aktuelles Mindset zu erkennen und gegebenenfalls zu verändern.

Wie erkennst du dein Mindset?

1. Wie gehst du mit Fehlern um?

Wenn du einen Fehler machst, siehst du ihn als persönliches Versagen oder als Möglichkeit, etwas zu lernen? Wer ein Fixed Mindset hat, neigt dazu, Fehler als Zeichen mangelnder Kompetenz zu werten. Das Growth Mindset hingegen erkennt, dass Fehler ein unvermeidlicher Teil des Wachstumsprozesses sind.

2. Wie gehst du Herausforderungen an?

Stell dir vor, du stehst vor einer neuen, anspruchsvollen Aufgabe. Hast du Angst davor, zu scheitern, und ziehst dich zurück? Oder siehst du die Herausforderung als Chance, über dich hinauszuwachsen? Dein Ansatz verrät dir, welches Mindset dominiert.

3. Feedback: Freund oder Feind?

Ein weiteres Anzeichen ist dein Umgang mit Feedback. Wenn du dich durch Kritik verletzt fühlst oder sie ignorierst, deutet das auf ein Fixed Mindset hin. Menschen mit einem Growth Mindset sehen Feedback als wertvolle Ressource, um sich zu verbessern.

 

Wie kannst du dein Mindset "switchen"?

Sobald du dein aktuelles Mindset erkannt hast, kannst du beginnen, aktiv daran zu arbeiten. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, zwischen den Mindsets zu wechseln:

1. Bewusstsein schaffen:

Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, wann du in ein Fixed Mindset abrutschst. Beobachte deine Gedanken, besonders in herausfordernden Situationen. Fängst du an, dich selbst zu sabotieren? Versuche, diesen Moment festzuhalten und ihn zu hinterfragen.

2. Stell dir eine neue Frage:

Ein einfacher Trick, um dein Denken zu ändern, ist, dir in schwierigen Momenten eine andere Frage zu stellen. Statt „Was, wenn ich scheitere?“ frage dich: „Was könnte ich aus dieser Situation lernen?“ Diese Neuausrichtung hilft dir, die Herausforderung als Wachstumschance zu sehen.

3. Fehler umdeuten:

Übe dich darin, Fehler nicht als Rückschläge, sondern als Lernchancen zu betrachten. Schreib dir auf, was du aus jedem Rückschlag mitnehmen kannst. Mit der Zeit wird dir dieser Perspektivwechsel leichter fallen.

4. Sei geduldig:

Der Wechsel von einem Fixed Mindset zu einem Growth Mindset ist ein Prozess. Du wirst nicht über Nacht deine Denkweise ändern, aber kleine Schritte führen langfristig zu einem nachhaltigen Wandel.

 

Dein Mindset im Alltag

Viele von uns wechseln unbewusst zwischen einem Growth und einem Fixed Mindset, je nach Situation. Ein Growth Mindset mag uns helfen, neue Dinge auszuprobieren oder kreative Lösungen zu finden. Doch es gibt auch Momente, in denen ein Fixed Mindset uns Stabilität und Sicherheit gibt – etwa bei Routineaufgaben, in denen Beständigkeit gefragt ist.

Fazit: Balance statt einseitiges Denken

Statt dich auf ein Mindset festzulegen, kannst du lernen, beide flexibel einzusetzen. Erkenne, welches Mindset dich gerade bestimmt, und frage dich, ob es dir in der aktuellen Situation hilft oder im Weg steht. Dann hast du die Möglichkeit, bewusst zu reagieren und dein Denken zu verändern.

Welches Mindset dominiert bei dir – und wann könnte es sinnvoll sein, einen Wechsel vorzunehmen?

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news-68 Mon, 23 Dec 2024 06:00:00 +0100 Glaube an dich – Nicht ans Christkind https://www.innere-staerke.business/news/glaube-an-dich-nicht-ans-christkind/ Dieses Jahr schenken wir dir etwas Besonderes Die Weihnachtszeit steht vor der Tür – eine Zeit der Besinnung, der Wunder und auch der inneren Einkehr. Während wir vielleicht schon das nächste Geschenk für unsere Liebsten planen, möchten wir dich daran erinnern, dir selbst in diesem Jahr das wertvollste Geschenk zu machen:

Den Glauben an dich.

Du hast so viele Jahre ans Christkind geglaubt – jetzt bist du dran.
Denk mal kurz zurück: Als Kind warst du voller Vertrauen und Magie. Das Christkind war ein Symbol für Hoffnung, Freude und Überraschungen, die das Leben bereithält. Du hast daran geglaubt, dass alles möglich ist.

Doch was ist mit dir selbst?

Im Alltag – zwischen Meetings, Deadlines und Entscheidungen – fällt es uns oft schwer, an unsere eigenen Fähigkeiten zu glauben. Zweifel schleichen sich ein: „Bin ich gut genug?“ „Treffe ich die richtige Entscheidung?“ „Kann ich das wirklich schaffen?“

In unseren Coachings sehen wir das immer wieder: Führungskräfte, die alles mitbringen – Wissen, Kompetenz, Erfahrung – aber oft fehlt ihnen eins: das Vertrauen in sich selbst.
Und weisst du was? Das ist nicht ungewöhnlich. Es ist menschlich.
Aber: Es ist auch veränderbar.

2024: Ein Jahr voller Herausforderungen und Learnings
Lass uns gemeinsam auf dieses Jahr zurückblicken. 2024 war nicht immer leicht, oder? Projekte, die dich gefordert haben, Entscheidungen, die dir schlaflose Nächte bereitet haben, und vielleicht auch Momente, in denen du gezweifelt hast.

Aber schau mal genauer hin: All diese Herausforderungen haben dich stärker gemacht. Du hast Fortschritte erzielt, Hürden überwunden und mehr geschafft, als du dir vielleicht selbst zugestehst.

Für all das möchten wir dir von Herzen danken. Danke, dass du jeden Tag aufs Neue bereit bist, zu wachsen, zu lernen und dein Bestes zu geben.

Ein Geschenk für dich: Dein Glaube an dich selbst

Für 2025 haben wir eine kleine Aufgabe für dich:

Sei dein eigenes Christkind. Glaube an deine Fähigkeiten, deine Ideen und deine Entscheidungen.

Wusstest du, dass dein Bauchgefühl oft mehr weiss, als du denkst?
Studien aus der Neurowissenschaft belegen, dass viele Entscheidungen, die wir intuitiv treffen, auf unbewussten Erfahrungen und erlerntem Wissen basieren. Dein Kopf zweifelt vielleicht, aber dein Inneres hat die Lösung oft schon parat. Vertraue darauf.

Trau dich, grösser zu denken.
Führungsstärke bedeutet nicht Perfektion – es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und auch Fehler als Teil des Wachstums zu akzeptieren.

Erkenne deine Erfolge an.
Führe ein Erfolgstagebuch, in dem du jeden Tag notierst, was dir gelungen ist. Es muss nichts Grosses sein – auch kleine Schritte bringen dich voran.

 

Unser Wunsch für dich in 2025
Möge das kommende Jahr für dich ein Jahr der Klarheit, des Mutes und des Selbstvertrauens werden. Wir glauben an dich und daran, dass du Grosses erreichen kannst – beruflich wie privat.

Wenn du merkst, dass du auf deinem Weg Unterstützung brauchst, sind wir natürlich weiterhin für dich da. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass 2025 DEIN Jahr wird.

Frohe Weihnachten und einen grossartigen Start ins neue Jahr!

Wir wünschen dir und deinen Liebsten ein Weihnachtsfest voller Ruhe, Freude und Magie. Gönn dir die Zeit, innezuhalten und Kraft zu tanken – du hast es verdient!

Danke, dass wir dich auf deinem Weg begleiten dürfen. Wir freuen uns auf viele inspirierende Momente mit dir im neuen Jahr.

Herzlichst,
Christine & Nino

PS:
Hast du dir schon unser kostenfreies Erstgespräch für 2025 gesichert? Wenn du deine Ziele mit Klarheit und Fokus angehen möchtest, dann lass uns darüber sprechen, wie wir dich dabei unterstützen können. Klicke einfach hier und buche jetzt.

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news-62 Fri, 13 Dec 2024 06:00:00 +0100 Wenn es hektisch wird: Besseres Zeitmanagement für akute Situationen https://www.innere-staerke.business/news/wenn-es-hektisch-wird-besseres-zeitmanagement-fuer-akute-situationen/ Wie du in Hochdruck-Zeiten organisiert und effizient bleibst Zeitmanagement ist eine der grössten Herausforderungen, denen wir im Berufsleben begegnen. Besonders in akuten Stresssituationen, wenn die Aufgaben sich türmen und die Zeit knapp wird, kann gutes Zeitmanagement den Unterschied zwischen Erfolg und Überforderung ausmachen. Doch oft sind es gerade diese Momente, in denen wir uns am wenigsten organisiert fühlen.

Eine der grössten Hürden im Zeitmanagement ist die Tatsache, dass wir unter Stress oft den Überblick verlieren und uns in den Aufgaben verzetteln. Wir springen von einer Aufgabe zur nächsten, ohne wirklich Fortschritte zu machen, und fühlen uns am Ende des Tages ausgebrannt und frustriert. Doch es gibt einfache Strategien, die dir helfen können, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und deine Zeit effektiv zu nutzen.

Hier sind 8 Strategien, die sich in solchen Momenten bewährt hat:

Eisenhower-Matrix: Wichtigkeit <> Dringlichkeit
Diese Methode hilft dir, Aufgaben zu priorisieren, indem du sie nach Dringlichkeit und Wichtigkeit einteilst. So kannst du sicherstellen, dass du deine Zeit auf die wirklich wichtigen Aufgaben verwendest, statt dich in Dringlichkeiten zu verlieren.

Getting Things Done: Behalte den Überblick mit To-Do-Listen
Das Prinzip von "Getting Things Done" basiert darauf, alle Aufgaben aus dem Kopf auf Papier oder in digitale Listen zu übertragen. Dadurch schaffst du mehr mentale Kapazität und kannst dich besser auf die Erledigung deiner Aufgaben konzentrieren.

Pareto-Prinzip: 80% der Ergebnisse mit 20% der Anstrengungen
Das Pareto-Prinzip erinnert uns daran, dass 80% der Ergebnisse oft aus 20% der Anstrengungen stammen. Fokussiere dich daher auf die Aufgaben, die den grössten Einfluss auf deinen Erfolg haben, und verschwende keine Zeit auf nebensächliche Details.

Singletasking: Konzentriere dich immer nur auf eine Sache
Multitasking führt oft zu Überforderung und mindert die Qualität der Arbeit. Singletasking bedeutet, dich bewusst auf eine Aufgabe zu konzentrieren, bis sie abgeschlossen ist – das steigert die Effizienz und reduziert Fehler.

Eat the Frog First: Beginne den Tag mit deiner schwierigsten Aufgabe
Wenn du die unangenehmste oder schwierigste Aufgabe direkt am Morgen erledigst, hast du den grössten Erfolg bereits hinter dir. Das gibt dir den Rest des Tages ein Gefühl von Erleichterung und Motivation, weiter produktiv zu bleiben.

5-Minuten-Regel: Erledige sofort, was weniger als 5 Minuten dauert
Wenn eine Aufgabe weniger als 5 Minuten dauert, erledige sie sofort, statt sie aufzuschieben. So verhinderst du, dass sich kleine Aufgaben summieren und deine To-Do-Liste überladen.

Fokusfrage: Welches ist die EINE Sache, die du tun kannst, damit … einfacher wird?
Diese Frage hilft dir, den Fokus auf die wichtigste Aufgabe zu legen, die alles andere erleichtert. Sie zwingt dich, Prioritäten zu setzen und deine Energie sinnvoll einzusetzen.

Salami-Taktik: Zerlege grosse Aufgaben in überschaubare Teilschritte
Grosse Projekte können überwältigend wirken. Zerlege sie in kleine, überschaubare Schritte, die du nach und nach abarbeiten kannst. So vermeidest du Prokrastination und bleibst kontinuierlich am Ball.

 

Mit diesen Methoden schaffst du dir mehr Klarheit und Struktur im Alltag – und gewinnst die Kontrolle über deine Zeit zurück.
 

Zeitmanagement ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Selbstwahrnehmung. Indem du lernst, deine Zeit bewusst und effektiv zu nutzen, kannst du nicht nur deine Aufgaben besser bewältigen, sondern auch ein gesundes Selbstbild und eine positive Selbstwahrnehmung fördern.

Es geht nicht darum, immer alles perfekt zu machen, sondern darum, klug mit deiner Zeit und Energie umzugehen.

 

GESCHENK für dich:
Eine Übersicht der Methoden als Spickzettel kannst du dir hier herunterladen.

 

PS:
Wenn du intensiv an deinem persönlichen Zeitmanagement arbeiten möchtest, bietet unser Offside-Tag eine wunderbare Gelegenheit, dich einen ganzen Tag lang nur auf deine wichtigsten Themen zu konzentrieren. Weg vom Alltag, hin zu mehr Fokus und Klarheit – optimal, um langfristig mehr Balance in deinen beruflichen und privaten Alltag zu bringen!

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news-65 Fri, 06 Dec 2024 06:00:00 +0100 Achtung! Deine Entscheidung steht oft schon fest, bevor du es überhaupt merkst… https://www.innere-staerke.business/news/achtung-deine-entscheidung-steht-oft-schon-fest-bevor-du-es-ueberhaupt-merkst/ Neuroscience-Insights Wusstest du, dass wir oft schon eine Entscheidung getroffen haben, bevor unser Verstand sie überhaupt „offiziell“ abgesegnet hat? Tatsächlich gibt es spannende Studien aus der Neurowissenschaft, die zeigen, dass als erstes immer eine Emotion gemessen wird – und zwar Sekundenbruchteile, bevor wir unsere Wahl bewusst treffen. 💡

Wir bilden uns aktuell im Bereich Neuroscience weiter und erfahren spannende Aspekte dazu, welche wir hier gerne mit dir teilen.

Unsere Emotionen beeinflussen das Bauchgefühl und leiten uns direkt zu einer Entscheidung, noch bevor der Verstand rationale Erklärungen dafür findet. Erst im Nachhinein wird unser Denken aktiv, um die Entscheidung logisch zu untermauern. Der Kopf sagt dann: „Ich habe das entschieden, weil...,“ aber die Wahrheit ist: Das Gefühl war schon längst da und hatte das Ruder übernommen.

Was heisst das für dich?
Wenn du lernen möchtest, klarere Entscheidungen zu treffen, ist es entscheidend, den inneren Dialog zu schulen und deine Emotionen wahrzunehmen.
Sie sind wie ein Kompass und können dir den Weg zeigen – wenn du ihnen zuhörst! Emotionen bewusst zu reflektieren, schafft ein besseres Verständnis für deine Reaktionen und Wünsche, und das gibt dir in kritischen Situationen Klarheit und Gelassenheit.

Probier’s aus:
Nimm dir ein paar Minuten Zeit und beobachte deine Emotionen beim nächsten Entscheidungsprozess. Welche Gefühle tauchen als erstes auf? Und wie beeinflussen sie dein Denken? Wenn du deine inneren Impulse erkennst, kannst du nicht nur deine Entscheidungen optimieren, sondern auch dein Selbstbewusstsein stärken.

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news-61 Fri, 29 Nov 2024 06:00:00 +0100 Was trennt Gewinner von denen, die aufgeben? https://www.innere-staerke.business/news/was-trennt-gewinner-von-denen-die-aufgeben/ Es ist nicht Glück – es ist die Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden und dranzubleiben, auch wenn es schwierig wird. Träume sind gratis, aber Ziele erfordern Einsatz: Zeit, Ausdauer und Entschlossenheit

Der Unterschied zwischen einem Traum und einem Ziel liegt im Einsatz, den du bereit bist zu investieren. Ziele erfordern Zeit, Verzicht und unermüdliche Ausdauer. Im Sport wie im Business ist es das Durchhaltevermögen, das den entscheidenden Unterschied macht.

Hier sind einige Prinzipien, die sowohl im Spitzensport als auch im Business gelten:

  1. Kleine Schritte führen zum Erfolg
    Erfolg besteht aus vielen kleinen Schritten, die du jeden Tag gehst. Selbst die kleinsten Fortschritte zählen, weil sie dich deinem Ziel näherbringen.

  2. Rückschläge sind unvermeidlich
    Kein Weg verläuft ohne Hindernisse. Rückschläge sind ein Teil des Prozesses und bieten wertvolle Lernchancen. Sie stärken deine Widerstandsfähigkeit und helfen dir, langfristig erfolgreich zu sein.

  3. Klare Ziele schaffen Fokus
    Setze dir klare, realistische Ziele und halte sie stets vor Augen. Je genauer du weißt, was du erreichen willst, desto weniger wirst du dich von äußeren Einflüssen ablenken lassen.

  4. Fortschritt ist wichtiger als Perfektion
    Perfektion sollte nie dein Ziel sein. Wichtiger ist es, dass du kontinuierlich Fortschritte machst und jeden Tag besser wirst. Erfolgreiche Menschen setzen auf stetige Verbesserung, anstatt sich von der Idee der Perfektion lähmen zu lassen.

  5. Mentale Stärke entscheidet über Erfolg
    Im Sport wie im Business ist es nicht allein die körperliche oder fachliche Kompetenz, die zählt – dein Kopf entscheidet. Wer mental stark ist, bleibt auch in stressigen Situationen fokussiert und handlungsfähig.

  6. Das richtige Umfeld ist entscheidend
    Erfolgreiche Menschen umgeben sich mit inspirierenden Persönlichkeiten, die sie unterstützen und motivieren. Baue ein Netzwerk auf, das dich stärkt und mit dem du gemeinsam wachsen kannst.

Am Ende des Tages kommt es nicht darauf an, ob der Weg steinig oder leicht war – es zählt, dass du dein Ziel konsequent verfolgst. Erfolg basiert auf mentaler Stärke, Ausdauer, fortlaufendem Lernen und stetiger Persönlichkeitsentwicklung.

   

Bild: Sportler/innen - Spitzenathleten/innen, Halb-Profis - die alle parallel arbeiten oder studieren und Nino Paneduro über die vergangenen Monate bzw. Jahre persönlich auf dem Weg zu ihren Zielen betreut hat.

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news-66 Fri, 22 Nov 2024 10:53:00 +0100 Fachliche Weiterbildung oder persönliche Entwicklung? https://www.innere-staerke.business/news/fachliche-weiterbildung-oder-persoenliche-entwicklung/ Was bringt dich wirklich weiter: Stehst du an einem Scheideweg und überlegst, ob du ein fachliches CAS-Programm starten oder in deine persönliche Entwicklung investieren sollst? Beide Wege bieten Chancen, aber welcher bringt dir als Führungskraft den entscheidenden Vorteil?

Vor Kurzem habe ich mit zwei Führungskräften das gleiche Thema diskutiert und möchte dies hier aufnehmen.

Als Führungskraft jonglierst du täglich zahlreiche berufliche und private Herausforderungen. Du hast bereits vieles erreicht und in der Vergangenheit viel in deine berufliche und persönliche Weiterbildung investiert. Und jetzt umtreibt dich folgende Fragestellung:
Sollst du deine Zeit und Energie in ein fachliches Weiterbildungsprogramm (CAS) investieren, das du schon seit Jahren im Blick hast? Oder ist es an der Zeit, dich auf dein persönliches Wachstum zu fokussieren und unser „Fit-for-Future“-Programm zu nutzen?

Beide Wege haben ihren Reiz und bieten dir unterschiedliche Chancen. Doch was bringt dir im Moment den grössten Nutzen?

CAS: Fachwissen vertiefen und Expertise ausbauen
Ein CAS bietet dir die Möglichkeit, dein Fachwissen auf ein neues Level zu heben. Es gibt dir die fachliche Tiefe, um dich als Experte in deinem Gebiet zu positionieren. Diese Programme sind besonders wertvoll, wenn du in deinem Fachbereich neue Impulse setzen oder dich beruflich neu orientieren möchtest.

Doch die Frage ist: Ist es das, was du jetzt wirklich brauchst? Oder ist es eher das Bedürfnis nach einem weiteren Titel oder Zertifikat, der dich antreibt?

Fit-for-Future: Persönliche Weiterentwicklung für mehr Klarheit und Balance
Unser „Fit-for-Future“-Programm geht über die fachliche Ebene hinaus. Es fokussiert sich darauf, dich als Führungskraft ganzheitlich zu stärken, damit du mit den Herausforderungen der Zukunft besser umgehen kannst – sowohl beruflich als auch persönlich.

Hier geht es darum, nicht nur technisches Know-how zu erwerben, sondern auch innere Klarheit zu gewinnen, Prioritäten zu setzen und mit dem permanenten Wandel souverän umzugehen. Du stärkst nicht nur deine Rolle als Führungskraft, sondern auch dein persönliches Wohlbefinden und deine Resilienz.

Persönlichkeitsentwicklung: Der unsichtbare Vorteil für deine berufliche Zukunft
Während ein CAS deine fachliche Expertise aufbaut, fördert die Persönlichkeitsentwicklung deine Fähigkeit, Herausforderungen ganzheitlich zu begegnen. Sie hilft dir, selbstbewusstere Entscheidungen zu treffen, resilienter zu werden und im hektischen Alltag die Ruhe zu bewahren.

Diese Fähigkeiten sind es, die dir langfristig nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Vorteile verschaffen können. Oft sind es diese Soft Skills, die dich als Führungskraft auszeichnen und deine Karriere nachhaltig voranbringen.

Was bringt dich weiter?
Frage dich selbst: Was würde dir aktuell den grössten Vorteil verschaffen – ein tiefgehendes Fachwissen oder die Fähigkeit, dich selbst als Führungskraft zu stärken und weiterzuentwickeln?

Wenn du bereit bist, dich sowohl beruflich als auch persönlich auf das nächste Level zu heben, dann ist eine Persönlichkeitsentwicklung, wie beispielsweise unser „Fit-for-Future“-Programm, genau das Richtige für dich. Es ist nicht nur eine Investition in dein berufliches Know-how, sondern in deine gesamte Persönlichkeit.

 

PS: Wenn du das Gefühl hast, dass du bei der Entscheidung stockst und dafür mal einen Schritt aus dem Alltag herausgehen und dich ganz auf dich konzentrieren musst, dann ist unser Offside-Tag genau das Richtige für dich. Hier kannst du deine Themen in Ruhe ordnen und einen klaren Blick auf deinen Weg nach vorn gewinnen. Bist du bereit, deine Zukunft zu gestalten? Schreib uns für ein unverbindliches Gespräch.

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news-60 Fri, 15 Nov 2024 06:00:00 +0100 Fühlst du dich 'Pretty'? So beeinflusst dein Selbstbild deine Karriere https://www.innere-staerke.business/news/fuehlst-du-dich-schon-pretty-so-beeinflusst-dein-selbstbild-deine-karriere/ Entdecke, wie ein positiver Blick auf dich selbst alles verändern kann – im Leben und im Business. Hast du schon einmal den Film „I Feel Pretty“ gesehen? Darin erlebt die Hauptfigur eine bemerkenswerte Transformation – nicht durch eine äusserliche Veränderung, sondern durch einen Sturz, der ihr Selbstbild komplett verändert. Plötzlich sieht sie sich selbst als unglaublich attraktiv, obwohl sie für andere noch genauso aussieht wie vorher. Diese innere Wandlung verändert alles: Sie gewinnt Selbstvertrauen, wird mutiger und erreicht Dinge, die sie sich zuvor nie zugetraut hätte.

‌Diese Geschichte bringt eine kraftvolle Botschaft mit sich:

Dein Selbstbild kann alles verändern.

Nicht nur im Alltag – auch in deinem beruflichen Leben und in deiner Rolle als Führungskraft.

Die Macht des positiven Selbstbildes

Ein positives Selbstbild ist der Schlüssel zu mehr Selbstvertrauen, höherer Resilienz und stärkerem Auftreten – Fähigkeiten, die besonders im beruflichen Kontext von unschätzbarem Wert sind. Wie du dich selbst siehst, beeinflusst, wie du Entscheidungen triffst, wie du mit Herausforderungen umgehst und wie du von anderen wahrgenommen wirst.

‌Im Film glaubt die Hauptfigur plötzlich daran, dass sie jede Herausforderung meistern kann – und genau das tut sie auch. Diese Überzeugung lässt sich auch in deine Führungskompetenzen übertragen. Wenn du an deine Fähigkeiten glaubst und dich selbst als starke Führungskraft siehst, wirst du diese Rolle auch ausfüllen.

Methoden zur Stärkung deines Selbstbildes:

  1. Visualisierung deines besten Selbst: Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit, um dir dein „bestes Selbst“ vorzustellen. Visualisiere dich in einer Situation, in der du voller Selbstvertrauen und Stärke agierst. Stelle dir vor, wie du Herausforderungen meisterst und deine Ziele erreichst. Fühle das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit, die dich in dieser Vorstellung erfüllen.
  2. Positive Selbstgespräche: Achte bewusst auf deine innere Stimme. Ersetze negative Gedanken durch positive und ermutigende Aussagen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin fähig, ich bin stark, ich kann das.“ Diese positiven Affirmationen stärken nach und nach dein Selbstbild und beeinflussen, wie du in der Welt handelst.
  3. Erfolge feiern: Halte deine Erfolge fest, egal wie klein sie erscheinen mögen. Wenn du eine schwierige Aufgabe bewältigt hast, feiere das. Indem du deine Erfolge bewusst wahrnimmst und wertschätzt, stärkst du dein Selbstvertrauen und baust ein positives Bild von dir selbst auf.
  4. Feedback einholen: Frage Menschen in deinem Umfeld nach ehrlichem Feedback. Oft sehen andere Stärken in uns, die wir selbst übersehen. Nutze dieses Feedback, um ein vollständigeres Bild deiner Fähigkeiten und Qualitäten zu entwickeln.

Verbindung zum beruflichen Kontext: 
Ein starkes, positives Selbstbild ist besonders für Führungskräfte entscheidend. Deine Selbstwahrnehmung beeinflusst nicht nur, wie du dich selbst führst, sondern auch, wie du andere führst. Führungskräfte, die an ihre Fähigkeiten glauben und ein gesundes Selbstbewusstsein haben, inspirieren ihre Teams und schaffen eine Arbeitsumgebung, die von Vertrauen und Motivation geprägt ist.

‌Stelle dir vor, du betrittst einen Raum mit dem gleichen Selbstvertrauen wie die Hauptfigur nach ihrem „I Feel Pretty“-Moment. Dieses Selbstvertrauen wird sich in deiner Kommunikation, deinen Entscheidungen und deinem Führungsstil widerspiegeln. Es wird die Art und Weise, wie du Herausforderungen begegnest, und die Ergebnisse, die du erzielst, positiv beeinflussen.

Aufgabe für dich:

Gib deinem Selbstbild einen Boost! Was kannst du heute tun, um dein inneres „I Feel Pretty“ zu aktivieren?

‌Ein starkes Selbstbild ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – besonders in der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt. Wenn du dich selbst als kompetent, stark und wertvoll siehst, wirst du diese Eigenschaften auch in deinem Handeln und in deiner Führung ausstrahlen.

Denk daran: Es braucht keinen äusseren Wandel, um deine innere Stärke zu entfalten. Dein „I Feel Pretty“-Moment kann jederzeit beginnen – und er beginnt mit deinem Selbstbild.

Trailer zum Film auf Youtube
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news-55 Fri, 01 Nov 2024 06:06:00 +0100 “Was macht mich eigentlich aus?” https://www.innere-staerke.business/news/was-macht-mich-eigentlich-aus/ Beschreibe dich in DREI Adjektiven "Was macht dich eigentlich aus?"

Diese Frage hat letztens unser Fünftklässler-Sohn im Schulgespräch von seinem Lehrer gestellt bekommen. Drei Adjektive sollte er spontan nennen, die ihn beschreiben.

Eine verblüffend einfache, aber dennoch tiefgreifende Frage, die uns alle zum Nachdenken anregt.

Denn wissen wir wirklich,

  • Wer wir sind?
  • Wie wir sind?
  • Und was uns einzigartig macht?

Die Antwort auf diese Fragen liegt oft in unserem Inneren verborgen. Sie spiegelt sich wider in unseren Stärken und Schwächen. Stärken, die uns auszeichnen und uns zu dem machen, was wir sind. Schwächen, die uns herausfordern und uns die Möglichkeit geben zu wachsen. Doch nur wenn wir uns dieser Stärken und Schwächen bewusst sind, können wir sie gezielt einsetzen, um unser volles Potenzial zu entfalten.

Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Selbstkenntnis. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und sich selbstkritisch zu hinterfragen.

  • Welche Fähigkeiten zeichnen mich aus?
  • Was sind meine Schwächen?
  • Wie kann ich meine Stärken besser nutzen und meine Schwächen ausgleichen?

In unseren 1:1 Führungsentwicklungen setzen wir uns unter anderem immer wieder mit den Stärken und Schwächen auseinander. Wir erforschen, wie wir unsere Talente weiterentwickeln und wie wir unsere Schwächen wandeln können. Damit wir unser volles Potenzial entfalten und ein erfülltes Leben führen können.

👉 Wenn auch du neugierig bist, wie du das Beste aus dir herausholen kannst, dann schliesse dich uns an. Melde dich bei uns über das Kontaktformular oder ruf uns an - damit wir zusammen klären können, wie unser gemeinsamer Weg aussehen kann.

Es ist nie zu früh und nie zu spät, sich selbst kennenzulernen und zu wachsen.

 

Übrigens, unser Sohn hat drei Adjektive gefunden – nicht die, die sein Lehrer für ihn ausgesucht hätte… Ein erster, wichtiger Schritt für ihn zur Selbstreflexion.

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news-64 Fri, 25 Oct 2024 15:48:00 +0200 Geehrt als Top 100 Trainer in der DACH-Region https://www.innere-staerke.business/news/geehrt-als-top-100-trainer-in-der-dach-region/ Von null auf Top 100 – und das zum vierten Mal in Folge! Ich freue mich sehr, bekanntzugeben, dass ich in der aktuellen Ausgabe von Seminar.Inside wieder unter den "Top 100 Trainer & Coaches in der DACH-Region" in der Kategorie Performance ausgezeichnet wurde. Diese Ehrung ist nun zum vierten Mal in Folge eine Bestätigung meines Engagements und meiner Leidenschaft.

Es ist etwas ganz Besonderes, meinen Namen neben anerkannten Grössen wie Dale Carnegie, Martin Limbeck Trainings und der KV Business School Zürich AG zu sehen. Die Liste wird von den erfahrenen Profis hinter Seminar.Inside zusammengestellt, die auf über 20 Jahre Erfahrung im Seminar- und Veranstaltungswesen zurückblicken.

Was macht diese Auszeichnung so bedeutend?

  • Erfahrung und Leidenschaft für Coaching und Training: Diese Auszeichnung würdigt mein Engagement, Führungskräfte und Teams durch exzellente Weiterbildung auf die Herausforderungen dynamischer Märkte vorzubereiten. Ich setze auf gezielte Entwicklungen, die den langfristigen Erfolg stärken.

  • Langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe: Mit individuellen Strategien unterstütze ich kleine und mittelständische Unternehmen sowie grosse Organisationen dabei, ihre Leistungspotenziale freizusetzen, Stress zu reduzieren und Führungskompetenzen nachhaltig auszubauen. Mein Fokus liegt auf der langfristigen Entwicklung Ihrer Organisation.

Diese Auszeichnung ist mehr als ein Titel – sie spiegelt meine Leidenschaft für das Coaching wider und ist das Resultat inspirierender Zusammenarbeit mit Kundinnen und Kunden, die stets das Beste aus sich herausholen wollen.

Der Weg geht weiter:
Diese Ehrung motiviert mich, meine Coachings auf das nächste Level zu bringen und die Zusammenarbeit mit meinen Kunden weiter auszubauen.

Ein grosses Dankeschön an Seminar.Inside und vor allem an meine Kunden – gemeinsam schaffen wir Grosses!

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news-58 Fri, 18 Oct 2024 06:00:00 +0200 Burnout-Prävention geht uns alle an https://www.innere-staerke.business/news/burnout-praevention-geht-uns-alle-an/ Schau gut zu dir und zu deinen Mitarbeitern Es hat wieder einen erwischt!

Krankgeschrieben!
Burn-out!
Weg vom Fenster für die kommenden Wochen!

Jeder Fall macht mich betroffen.
Ab und an werde ich richtiggehend wütend.

Es kann doch nicht sein,
dass die Anzahl von Burnout-Betroffenen stetig zunimmt und, meiner Erachtens, in der Prävention immer noch zu wenig gemacht wird.

Es kann doch nicht sein,
dass wir in unserer Denkweise immer noch erwarten, dass sich Menschen aufgrund der schneller, höher, weiter-Maxime über das Gesunde hinaus in Arbeit stürzen.

Es kann doch nicht sein,
dass immer weniger Leute mehr und mehr Arbeit erledigen müssen und aufgrund Ausfällen von Teamkollegen und aufgrund Fachkräftemangel kein Ende in Sicht ist.

Es kann doch nicht sein!

😳 Seit 2012 ist die Zahl der Arbeitsausfälle um rund 50 Prozent angestiegen.
😳 In sechs von zehn Fällen handle es sich dabei um Burn-Out oder eine Depression. Das zeigten bereits im 2020 Statistiken der Versicherungen Swica und PK Rück.
😳 Bei Burn-Out oder Depression dauert die Arbeitsunfähigkeit im Durchschnitt 18 Monate.

Liebe Chefs
Liebe Führungspersonen
Liebe Leader
Seid ihr euch bewusst, was ihr euren Mitarbeitern, eurem Unternehmen und euch selbst antut, wenn ihr nicht zu eurem wichtigsten Gut - EUREN MITARBEITERN - schaut?!?

PRÄVENTION!

Manchmal kann es sein,
dass eine kleine Geste, ein Gesehen- und Wahrgenommen-Werden schon viel Druck und Stress von den Schultern des Mitarbeiters nehmen kann.

Manchmal braucht es mehr,
vielleicht ein tiefgründiges, ehrliches Gespräch, eine Kurz-Auszeit, eine Entlastungs-Option.

Es gibt so unglaublich viele tolle Angebote zu den Themen Burn-out-Prävention, Resilienz, Stressregulierung, Stressreduktion usw.

Schaut hin!
Erkundigt euch!
Nutzt die Angebote!
Sprecht die Themen an!
Unterstützt und supportet einander!

Es kann nicht sein, dass es tagtäglich eine/n erwischt!

PS:
Übrigens,
sich einzugestehen, dass man am Limit läuft, ist eine Stärke!

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News
news-57 Fri, 04 Oct 2024 06:00:00 +0200 Glaubenssätze – Fluch oder Segen? https://www.innere-staerke.business/news/glaubenssaetze-fluch-oder-segen/ Lerne, wie du dein Denken in Richtung Erfolg programmierst – und es sofort spürst. Unsere Gedanken und Überzeugungen formen unsere Realität. Oft sind es gerade die inneren Glaubenssätze, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Sie erzeugen Stress, Selbstzweifel und blockieren unseren Weg zu mehr Klarheit, Fokus und persönlicher Weiterentwicklung. Doch die gute Nachricht ist: Glaubenssätze können auch unser grösster Antrieb sein – wenn wir lernen, sie für uns zu nutzen.

Zum Beispiel kämpfen viele mit dem Glaubenssatz: „Ich muss immer perfekt sein.“ Dieser Gedanke erzeugt enormen Druck. Man fühlt sich nie genug, egal wie viel man leistet. Doch Perfektionismus lähmt, er verhindert, dass wir Risiken eingehen oder aus Fehlern lernen. Der Schlüssel liegt darin, diesen Glaubenssatz in eine positive Überzeugung zu wandeln. Statt zu sagen „Ich muss perfekt sein“, könnten wir sagen: „Ich gebe mein Bestes und lerne aus allem, was auf meinem Weg liegt.“

Ein anderer belastender Glaubenssatz ist: „Ich darf keine Fehler machen.“ Fehler werden als Versagen gesehen, was Stress und Angst schürt. Doch die erfolgreichsten Menschen der Welt haben sich durch ihre Fehler entwickelt. Sie sehen Misserfolge als Teil des Wachstumsprozesses, nicht als etwas, das es zu vermeiden gilt

„Andere sind besser als ich“ ist ebenfalls ein weit verbreiteter Glaubenssatz, der das Selbstvertrauen untergräbt. Der ständige Vergleich mit anderen lenkt den Fokus von den eigenen Stärken ab und schwächt das Vertrauen in die eigene Einzigartigkeit. Doch wenn wir uns auf unsere eigenen Fähigkeiten und Ziele konzentrieren, wird klar, dass Erfolg nicht im Vergleich mit anderen liegt, sondern in der persönlichen Weiterentwicklung.

Spitzensportler wissen das nur zu gut.
Cristiano Ronaldo beispielsweise glaubt fest daran, dass der Glaube an sich selbst der wichtigste Faktor für den Erfolg ist – unabhängig davon, was andere denken. Kobe Bryant hat es nie verstanden, warum man aufhören sollte, an sich zu glauben, selbst in schwierigen Zeiten. Für ihn war dieser Glaube der Schlüssel zu seiner aussergewöhnlichen Karriere. Serena Williams betont, dass sie jedes Mal, wenn sie den Platz betritt, daran glaubt, die Beste zu sein, selbst wenn sie es vielleicht nicht ist. Und Roger Federer sagt klar: „Es gibt keine Abkürzungen – harte Arbeit, Hingabe und der Glaube an sich selbst sind entscheidend.“

Was all diese Top-Athleten gemeinsam haben, ist nicht nur ihr körperliches Training oder ihre Technik, sondern vor allem ihre mentalen Überzeugungen. Sie haben verstanden, dass der Erfolg im Kopf beginnt. Ihre Glaubenssätze geben ihnen die innere Stärke, selbst in den herausforderndsten Momenten klar und fokussiert zu bleiben.

 

Lösungsschritte

Wie kannst du deine inneren Überzeugungen erkennen und gezielt einsetzen, um mehr Klarheit und Erfolg zu erlangen?

Der erste Schritt ist, dich selbst ehrlich zu reflektieren. Schreibe deine negativen Glaubenssätze auf – all die Dinge, die du über dich denkst und die dich vielleicht zurückhalten. Überlege, wann diese Gedanken aufkommen und wie sie dein Verhalten beeinflussen.

Im nächsten Schritt stellst du diesen Glaubenssätzen bewusst positive Überzeugungen gegenüber. Statt zu sagen „Ich darf keine Fehler machen“, könntest du sagen „Jeder Fehler bringt mich weiter.“ Oder anstatt „Andere sind besser als ich“, sagst du „Ich konzentriere mich auf meinen eigenen Weg und meine Fortschritte.“ Der Schlüssel liegt darin, diese neuen, positiven Überzeugungen regelmässig zu üben – durch Visualisierungen, Affirmationen und gezielte Reflexion.

Um diese neuen Überzeugungen zu verankern, kannst du dir kleine Erfolge schaffen. Setze dir realistische, kurzfristige Ziele, die dich darin bestärken, dass deine neuen Glaubenssätze wirken. Beobachte, wie sich dein Verhalten und deine Ergebnisse verändern, wenn du mit mehr Selbstvertrauen und Klarheit handelst.

Wenn du deine inneren Überzeugungen stärkst, gewinnst du nicht nur an Klarheit, sondern auch an Kraft. Du wirst feststellen, dass du fokussierter und entschlossener auf deine Ziele zugehst – und das spiegelt sich nicht nur in deinem persönlichen, sondern auch in deinem beruflichen Erfolg wider.

   

PS:
Unser Offside-Tag ist der ideale Rahmen, um deine hinderlichen Glaubenssätze zu erkennen. Einen ganzen Tag lang widmen wir uns nur dir und deinen Themen – abseits vom Alltag, um dir selbst Raum und Zeit zu geben, dein Leben neu zu sortieren und störende Dogmen zu durchbrechen. Ein optimaler Einstieg, um dich auf den Weg zu mehr Klarheit, Fokus und persönlichem Wachstum zu machen. Melde dich bei uns, wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu tun!

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News
news-59 Fri, 20 Sep 2024 06:00:00 +0200 Was treibt Olympioniken zu Höchstleistungen? https://www.innere-staerke.business/news/was-treibt-olympioniken-zu-hoechstleistungen/ Was können wir von ihrem Fokus und 'Warum' für unseren eigenen Erfolg lernen? Die Olympischen Spiele in Paris haben uns im Sommer 2024 einmal mehr begeistert. Wir durften unglaubliche Leistungen erleben – von erfahrenen Athleten, die schon viele Jahre dabei sind, bis hin zu jungen Talenten, die zum ersten Mal auf der grossen Bühne stehen. Was sie alle vereint, ist ein extrem hohes Leistungsniveau. Doch dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Sie haben jahrelang auf diesen einen Moment hingearbeitet und alles andere diesem Ziel untergeordnet.

Doch was braucht es eigentlich, um bei Olympia zu reüssieren?

Natürlich ist Talent eine wichtige Grundlage, doch das allein reicht nicht aus. Es braucht:

  • Harte Arbeit: Unermüdliches Training, Tag für Tag, Jahr für Jahr.

  • Disziplin: Den Willen, immer weiterzumachen, auch wenn es schwerfällt.

  • Leidenschaft: Die Liebe zum Sport, die jede Anstrengung wert macht.

  • Mentale Stärke: Die Fähigkeit, unter Druck zu bestehen und in entscheidenden Momenten Höchstleistungen zu erbringen.

  • Teamarbeit: Auch Einzelkämpfer brauchen Unterstützung – von Trainern, Betreuern und Familie.

  • Konzentration: Den Fokus auf das Ziel nicht zu verlieren, egal welche Ablenkungen es gibt.

Doch es gibt eine Zutat, die all das übertrifft und die letztlich den Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Athleten ausmacht: Ein starkes „Warum“.

Das „Warum“ ist die treibende Kraft, die Athleten jeden Morgen aus dem Bett holt, die sie durch unzählige harte Trainingseinheiten führt und die ihnen in Momenten des Zweifels die nötige Kraft gibt. Es ist dieses innere Feuer, das alles andere nebensächlich macht und den Fokus auf das grosse Ziel hält.

Und genau wie im Sport gilt auch im Business:
Was ist dein „Warum“?
Warum stehst du jeden Morgen auf und gehst zur Arbeit? Was treibt dich wirklich an? Diese Fragen sind nicht nur eine einmalige Überlegung, sondern ein ständiger Begleiter, der deine Motivation aufrecht hält. Besonders nach einer Auszeit, wie beispielsweise traumhaft schönen Ferien, fällt es oft schwer, wieder in den Arbeitsalltag zurückzufinden. Vielleicht verspürst du weniger Elan oder hinterfragst den Sinn deiner täglichen Aufgaben stärker als sonst. Das ist der perfekte Moment, um innezuhalten und dein „Warum“ bewusst zu reflektieren.

Warum machst du das, was du machst? Ist es der Wunsch nach persönlicher Erfüllung, der Antrieb, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, oder vielleicht das Bestreben, etwas Grösseres zu bewirken? Dein „Warum“ ist mehr als nur ein Motivationsspruch. Es ist die tief verwurzelte Überzeugung, die dich durch schwierige Zeiten trägt, dich morgens aus dem Bett holt und dir hilft, die unvermeidlichen Herausforderungen des Lebens zu meistern.

Ein starkes „Warum“ gibt uns die nötige Energie, um auch in stürmischen Zeiten Kurs zu halten. Es ist wie ein innerer Kompass, der uns hilft, unsere Entscheidungen zu treffen und Prioritäten zu setzen. Ohne ein klares „Warum“ riskierst du, in der Routine gefangen zu sein, ohne echte Leidenschaft oder Zielstrebigkeit. Doch mit einem klaren „Warum“ wird jede Aufgabe, jede Herausforderung, zu einem Schritt in Richtung deines übergeordneten Ziels. Es verleiht dir die Kraft, nicht nur durchzuhalten, sondern auch in schwierigen Momenten zu wachsen und stärker daraus hervorzugehen.

Gerade im Business ist ein starkes „Warum“ der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Es ist der Motor, der dich antreibt, innovativ zu denken, kreative Lösungen zu finden und deine Ziele mit unerschütterlicher Hingabe zu verfolgen.

Es geht darum, eine Vision zu haben, die grösser ist als du selbst, und diese Vision Tag für Tag in die Tat umzusetzen.

 

PS:
Unsere Stärke ist das 1zu1. Gerne auch mit dir!

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News
news-56 Fri, 06 Sep 2024 14:31:00 +0200 Weisst du eigentlich was passiert, wenn du deinen Emotionen folgst? https://www.innere-staerke.business/news/weisst-du-eigentlich-was-passiert-wenn-du-deinen-emotionen-folgst/ Eine Erklärung Als Führungskraft wird uns oft gesagt, dass es wichtig ist, Emotionen zu zeigen und authentisch zu sein. Doch was passiert, wenn wir unseren Emotionen zu stark folgen? Wenn spontane Launen oder Stress unsere Entscheidungen beeinflussen? In der Hektik des Alltags kann es verlockend sein, impulsiv zu reagieren – aber genau das kann dazu führen, dass wir den Überblick verlieren und unsere Ziele aus den Augen geraten. Wie können wir lernen, unsere Emotionen bewusst zu steuern, ohne sie zu unterdrücken, und trotzdem klar und fokussiert zu handeln?

Hier eine Erklärung, was passiert, wenn du deinen Emotionen folgst:

Als Führungskraft oder Unternehmer triffst du täglich Entscheidungen unter Druck. Es geht oft um mehr als nur um Strategie und Zahlen. Die Fähigkeit, auch in den herausforderndsten Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren, ist entscheidend für langfristigen Erfolg.

Was aber, wenn die grössten Hindernisse nicht die äusseren Herausforderungen sind, sondern die eigenen Emotionen?

Im Spitzensport sehen wir das immer wieder: Die besten Athleten sind nicht nur körperlich fit, sondern mental stark. Ein Beispiel dafür ist Roger Federer. Er war bekannt dafür, auch in den entscheidendsten Momenten die Ruhe zu bewahren – egal, ob es ein Matchball oder ein kritischer Tiebreak war. Seine Fähigkeit, sich auf den Moment zu konzentrieren und seine Emotionen zu kontrollieren, war ein wesentlicher Teil seines Erfolges.

Diese mentale Stärke lässt sich direkt auf das Business übertragen. Führungskräfte und Unternehmer stehen ständig unter Druck, schnelle Entscheidungen zu treffen, oft in unsicheren oder stressigen Situationen. Doch was passiert, wenn wir unsere Entscheidungen von Emotionen leiten lassen? Unüberlegte Reaktionen, ungenaue Urteile oder impulsive Handlungen können grosse Auswirkungen haben – von einem verpassten Geschäft bis hin zu Vertrauensverlust im Team.

Doch die gute Nachricht ist:
Du kannst lernen, deine Emotionen zu managen und deinen Fokus auf deine langfristigen Ziele zu lenken.

Hier sind drei Ansätze, die dir helfen, deine emotionale Intelligenz zu stärken und im Business die Kontrolle zu behalten:

1 Erkenne deine emotionalen Auslöser
Welche Situationen bringen dich aus dem Gleichgewicht? Ist es Stress, Druck oder Kritik? Wenn du verstehst, was dich emotional herausfordert, kannst du effektive Strategien entwickeln, um diese Emotionen zu steuern und klar zu denken.

2 Visualisiere deine Ziele
Es reicht nicht, nur auf die To-do-Liste zu schauen. Fokussiere dich stattdessen auf das, was du wirklich erreichen willst. Wie sieht das Endergebnis aus? Wie fühlt es sich an? Diese Vision wird dich durch schwierige Zeiten tragen.

3 Unterbreche negative Gedanken
Wenn Zweifel oder Angst aufkommen, nutze die Gedankenstopp-Technik: Ein bewusstes „Stopp!“ – entweder laut ausgesprochen oder gedanklich – hilft dir, den Negativkreislauf zu durchbrechen. Richte deinen Fokus stattdessen auf positive Affirmationen oder dein Zielbild.

Diese Techniken sind nicht nur für Spitzensportler entscheidend, sondern auch für dich als Führungskraft. Dein emotionales Management beeinflusst nicht nur deine eigenen Leistungen, sondern auch die Dynamik deines Teams und den Erfolg deines Unternehmens.

   

P.S.:
Zeit für einen echten Neustart? Unser Offside-Tag ist die perfekte Gelegenheit, um raus aus dem Alltag zu kommen und dich ganz auf dich selbst und deine aktuellen Themen zu fokussieren. Ein Tag im 1:1 – weg von Ablenkungen, hin zu Klarheit und Struktur. Nutze diesen Tag, um dein Leben zu sortieren, deinen Weg zu reflektieren und neue Impulse zu setzen. Es ist der optimale Einstieg, um deinen persönlichen und beruflichen Kurs zu festigen. Kontaktiere uns mit dem Codewort OFFSIDE für mehr Informationen!

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news-53 Fri, 23 Aug 2024 11:28:00 +0200 Der ständige Wandel – Was das Management heute braucht https://www.innere-staerke.business/news/der-staendige-wandel-was-das-management-heute-braucht-1/ Agilität und Anpassungsfähigkeit Nehmen wir an, du leitest ein Start-up im Technologiebereich. Plötzlich tritt ein starker neuer Wettbewerber in den Markt ein und bringt ein revolutionäres Produkt auf den Markt. Anstatt in Panik zu geraten oder stur an deinem ursprünglichen Geschäftsplan festzuhalten, entscheidest du dich, flexibel zu reagieren. Du organisierst ein Brainstorming-Meeting mit deinem Team, um neue Ideen zu sammeln und schnell auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren. Durch diese agile Herangehensweise entwickelt ihr in kurzer Zeit ein verbessertes Produkt, das auf die Bedürfnisse eurer Kunden noch besser eingeht und euch wieder konkurrenzfähig macht.

Die Fähigkeit, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen und flexibel zu agieren, ist entscheidend. Agilität im Denken und Handeln ermöglicht es Managern, auf Veränderungen im Markt und im Unternehmen prompt und effektiv zu reagieren.

Ein agiles und anpassungsfähiges Management kann schnell auf Veränderungen reagieren und Chancen nutzen, die sich in einem dynamischen Marktumfeld bieten. Diese Flexibilität ist besonders in Zeiten von Unsicherheit und Wandel ein entscheidender Vorteil. Unternehmen, die sich schnell anpassen können, sind besser in der Lage, Herausforderungen zu meistern und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Durch die Anwendung dieser Prinzipien wirst du in der Lage sein, dein Unternehmen durch die Herausforderungen des modernen Marktes zu navigieren und gleichzeitig ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich deine Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen. Dies ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Management.

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news-52 Fri, 09 Aug 2024 11:17:00 +0200 Der ständige Wandel – Was das Management heute braucht https://www.innere-staerke.business/news/der-staendige-wandel-was-das-management-heute-braucht/ Authentizität Stell dir vor, du bist ein Manager in einem mittelgrossen Unternehmen, das gerade eine schwere Krise durchmacht. Die Umsätze sind gesunken, die Mitarbeiter sind verunsichert und die Stimmung im Team ist auf einem Tiefpunkt.

In dieser Situation entscheidest du dich, ein offenes Gespräch mit deinem Team zu führen. Du erzählst ihnen ehrlich von den Herausforderungen, die das Unternehmen gerade durchmacht, und teilst auch deine eigenen Unsicherheiten und Ängste, was dir nicht leicht fällt und du nicht sicher bist, ob dies der ‘richtige’ Weg ist.

Doch, anstatt dir Schwäche vorzuwerfen, spürst du, wie das Team zusammenrückt. Deine Ehrlichkeit und Empathie schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich jeder gehört und verstanden fühlt. Gemeinsam arbeitet ihr an Lösungen, und langsam, aber sicher kommt das Unternehmen wieder auf die Beine.

Wunschdenken? Unrealistisch?

Heute sind andere Werte und Fähigkeiten gefragt, um in der Führungsetage zu glänzen und ein Unternehmen erfolgreich zu steuern.

Heute, in der Welt, in der die digitale Transformation und die globale Vernetzung fortschreiten, ist Authentizität wichtiger denn je!

Manager, die authentisch und empathisch sind, können besser auf die Bedürfnisse ihrer Teams eingehen und ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld schaffen.

 

In der modernen Geschäftswelt ist es unerlässlich, authentisch und empathisch zu sein. Diese Eigenschaften helfen nicht nur dabei, ein vertrauensvolles und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, sondern sind auch entscheidend für die langfristige Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter. Empathische Führungskräfte verstehen die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Teammitglieder und können somit gezielter unterstützen und fördern.

Dies ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Management.

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news-51 Fri, 26 Jul 2024 09:25:00 +0200 Mindset: Ein Schlüssel, aber nicht die ganze Tür https://www.innere-staerke.business/news/mindset-ein-schluessel-aber-nicht-die-ganze-tuer/ Pro und Contra zu Mindset Das Thema Mindset ist heutzutage allgegenwärtig und wird oft als der entscheidende Faktor für Erfolg angepriesen. Doch ist das Mindset wirklich der Alleskönner, als der es oft dargestellt wird? Als Experte, der sich seit Jahren intensiv mit Mindset und mentaler Stärke beschäftigt, möchte ich eine differenzierte Perspektive bieten.

Die Stärke des richtigen Mindsets

Motivation und Resilienz
Ein starkes Mindset kann Berge versetzen. Es hilft dir, in schwierigen Zeiten durchzuhalten und aus Rückschlägen zu lernen. Motivation und Resilienz sind wesentliche Bestandteile eines positiven Mindsets, das dich in jeder Lebenslage unterstützt.

Zielorientierung
Mit dem richtigen Mindset setzt du dir klare Ziele und verfolgst sie konsequent. Zielorientierung hilft dir, fokussiert zu bleiben und dich nicht von äußeren Einflüssen ablenken zu lassen. Ein zielgerichtetes Mindset ist entscheidend für langfristigen Erfolg.

Selbstvertrauen
Ein positiver Denkrahmen stärkt dein Selbstbewusstsein. Du glaubst an deine Fähigkeiten und traust dir mehr zu. Selbstvertrauen ist ein Schlüsselelement, das durch ein starkes Mindset gefördert wird und dir hilft, deine Grenzen zu überwinden.

Wachstumsmentalität
Ein dynamisches Mindset fördert kontinuierliches Lernen und persönliche Entwicklung. Du siehst Herausforderungen als Chancen. Eine Wachstumsmentalität ist unerlässlich, um sich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben.

 

Mindset ist nicht alles

Realismus vs. Optimismus
Ein gutes Mindset allein löst keine strukturellen Probleme. Es ist wichtig, auch die Realität im Blick zu behalten und pragmatische Lösungen zu suchen. Realismus ergänzt das positive Denken und sorgt für eine ausgewogene Sichtweise.

Fähigkeiten und Ressourcen
Ohne die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen kann das beste Mindset wenig bewirken. Weiterbildung und Zugang zu Ressourcen sind genauso entscheidend. Ein starkes Mindset muss durch praktische Fähigkeiten und verfügbare Ressourcen unterstützt werden.

Überforderung durch Selbstverantwortung
Zu viel Fokus auf das Mindset kann dazu führen, dass sich Menschen allein für ihren Erfolg oder Misserfolg verantwortlich fühlen. Dabei spielen oft externe Faktoren eine ebenso große Rolle. Es ist wichtig, die Balance zwischen Selbstverantwortung und äußeren Einflüssen zu finden.

Balance und Ganzheitlichkeit
Ein starkes Mindset sollte Teil eines ganzheitlichen Ansatzes sein, der auch körperliche Gesundheit, soziale Unterstützung und praktische Fähigkeiten berücksichtigt. Ganzheitlichkeit stellt sicher, dass alle Aspekte deines Lebens im Einklang sind.

 

Fazit
Mindset ist zweifellos wichtig und kann als Katalysator wirken, der uns voranbringt. Doch allein ist es nicht genug. Ein starkes Mindset muss durch Fähigkeiten, Ressourcen und eine realistische Sichtweise ergänzt werden, um wirklich erfolgreich zu sein.

Denke daran, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der mentale Stärke mit praktischen Fähigkeiten und sozialer Unterstützung kombiniert, der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist. Nutze die Kraft des richtigen Mindsets, aber vergiss nicht, auch die anderen Aspekte deines Lebens zu berücksichtigen. Durch die Integration dieser Elemente in dein Leben kannst du das volle Potenzial deines Mindsets entfalten und langfristig erfolgreich sein.

Unser FitForFuture-Angebot im 1:1 zielen genau auf diese Aspekte – Begleitung, Unterstützung, Sparring für deinen langfristigen Erfolg!

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